PDF kostenlos SPQR I - Ein Krimi aus dem alten Rom - Sonderausgabe, by John Maddox Roberts
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Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Wie jeden Morgen seit meiner Wahl in die Kommission der Sechsundzwanzig empfing ich den Hauptmann der örtlichen Vigilien in meinem Atrium. Ich bin von Natur aus kein Frühaufsteher, und keine der Pflichten, die mein Amt mit sich brachte, war mir lästiger. Es war noch dunkel, und meine wenigen Klienten ließen sich um diese Zeit noch nicht blicken. Die Truppe der Vigilien hockte verschlafen auf einer Bank an der Wand des Atriums, während mein alter Hausmeister ihnen Becher mit saurem, dampfend heißem und mit Wasser verlängertem Wein servierte.»Keine Brände heute nacht. Praefect«, wußte der Hauptmann zu berichten. »Zumindest nicht in unserem Bereich.«»Den Göttern sei Dank«, sagte ich. »Irgendwo sonst?«»Drüben, in der Nähe der Arena hat es eine Feuersbrunst gegeben. Wir konnten sie von der Kuppe des Viminal deutlich erkennen. Vielleicht brennt es dort noch immer.«»Aus welcher Richtung kommt der Wind?« fragte ich besorgt. Wenn eines dieser Ollagerhäuser zwischen dem Circus und dem Fluß Feuer fing, konnte bis Mittag die ganze Stadt in Flammen stehen.»Aus dem Norden.«Ich stieß einen Seufzer der Erleichterung aus und gelobte, Jupiter eine Ziege zu opfern, wenn er den Boreas heute weiter wehen ließ. »Sonst noch was?«»Zwei Hauseigentümer haben Einbrüche gemeldet« - der Hauptmann unterdrückte ein Gähnen - »und wir haben eine Leiche gefunden, in der Gasse zwischen der syrischen Apotheke und der Weinhandlung des Publius.«»Ermordet?« fragte ich.»Erwürgt. Allem Anschein nach mit einer Bogensehne. Wir haben Publius aus dem Bett geholt und verhört, und er sagte, der Name des Toten sei Marcus Ager und daß er seit zwei Monaten ein Zimmer über der Weinhandlung gemietet hätte.«»Ein Freigeborener oder ein Freigelassener?« wollte ich wissen.»Muß sich um einen Freigelassenen handeln, denn ein paar meiner Männer meinten, daß sie in ihm einen thrakischen Dolchkämpfer wiedererkannt hätten, der unter dem Namen Sinistrus aufgetreten sei. In den letzten beiden Jahren hat er allerdings nicht mehr gekämpft. Vielleicht hatte er sich auch genug zusammengespart, um sich freizukaufen.«»Dann ist es ja kein großer Verlust. Gehörte er zu Macros Bande oder zu einer der anderen?«»Soweit ich weiß, nicht«, sagte der Hauptmann und zuckte mit den Schultern.»Das macht mir nur noch mehr Arger. Jetzt muß ich sämtliche Listen der staatlichen Getreideversorgung durchgehen, um festzustellen, ob er seinen Wohnsitz wirklich in diesem Teil der Stadt hatte. Und dann muß ich versuchen, seinen früheren Besitzer ausfindig zu machen. Es könnte ja sein, daß er Anspruch auf den Leichnam erhebt.« Ich halte allgemein nicht viel davon, ehemalige Gladiatoren in die Freiheit zu entlassen. Ein Mann, der Jahre seines Lebens damit verbracht hatte, mit Erlaubnis zu töten, wird sich aller Wahrscheinlichkeit als verantwortungsbewußter Bürger schwertun. Normalerweise verschleudern sie ihre Ersparnisse in den ersten Monaten nach ihrer Freilassung, schreiben sich dann in die Frumentations-Listen ein, bevor sie sich einer Straßenbande anschließen oder sich als Leibwächter für irgendeinen Politiker verdingen.Trotzdem war ich dankbar, daß es nur einen Mordfall gegeben hatte, in dem ich ermitteln mußte. Nach einer Nacht, in der die Banden unruhig gewesen waren, konnte es durchaus vorkommen, daß ein Dutzend Leichen oder mehr in den Hinterhöfen und Gassen gefunden wurden. Wir hatten gerade die plebejischen Spiele gefeiert, und nach einem großen Fest war die Stadt normalerweise ruhig - für ein oder zwei Tage jedenfalls.Sie, wer immer Sie sein mögen, müssen sich vorstellen, daß es in Rom, Gebieterin über die halbe Welt, in jenen Tagen etwa so wild zuging wie in einem Dorf von Nilpygmäen. Römische Soldaten sorgten zwar in Hunderten von Städten für Ruhe und Ordnung, aber kein einziger Soldat patrouillierte in den Straßen Roms. Das verbat die Tradition. Statt dessen wurde die Stadt von den Straßenbanden kontrolliert, von denen jede unter dem Schutz einer mächtigen Familie oder eines Politikers stand, für die sie Aufträge erledigten, die sie oft genug mit den Strafverfolgungsbehörden in Konflikt brachten.Ich entließ die Vigilien in ihren lang ersehnten Schlaf und empfing kurze Zeit später meine Klienten. Ich stand damals ganz am Anfang meiner Karriere, müssen Sie wissen, und hatte daher nur wenige Klienten: ein paar zur Familie gehörige Freigelassene, ein aus der Armee entlassener Soldat aus der Legion, in der ich kurze Zeit gedient hatte, und eine Haushälterin aus einer ländlichen Plebejerfamilie, die traditionell unter dem Schutz der Caecilii stand. Ich hätte genausogut gar keine haben können, aber mein Vater bestand darauf, daß ein Mann, der seine ersten Schritte im öffentlichen Leben machte, ein paar Klienten haben mußte, die ihm jeden Morgen ihre treue Ergebenheit erklärten und ihm so Würde verliehen. Sie begrüßten mich als ihren Patron und fragten, ob ich an diesem Tag ihrer Dienste in irgendeiner Form bedürfe. Es würde noch einige Jahre dauern, bevor ich tatsächlich ein Gefolge von Klienten brauchte, aber so waren eben die Sitten.Mein Hausmeister brachte ihnen kleine Leckereien, die sie in ihre Tücher wickelten, und dann zogen wir alle gemeinsam los, um meinen Patron zu besuchen. Dabei handelte es sich um meinen Vater, Decius Caecilius Metellus den Alteren, Träger eines uralten und stolzen Namens, der jedoch allerorten als »Stumpfnase« bekannt war, seit sein Gesicht einem cimbrischen Schwert in die Quere geraten war, als er unter General Marius gedient hatte. Er erzählte unaufhörlich von dem Feldzug und hielt den großen Sieg vor allem für sein Verdienst. Manchmal, nach ein paar Krügen Wein, gab Vater zu, daß auch Marius eine gewisse Beachtung verdiene.Vater, ein alter Römer durch und durch, hielt seinen Hausmeister an einer Kette am Torpfosten. Jedermann konnte erkennen, daß das Kettenglied, das am Knöchel des Mannes befestigt war, nur ein Haken war, den der Mann jederzeit lösen konnte.»Decius Caecilius Metellus der Jüngere«, verkündete ich, »und seine Klienten sind gekommen, um unserem Patron die Ehre zu erweisen.«Der Sklave führte uns ins Atrium, in dem sich bereits die anderen Klienten meines Vaters drängten, von denen er einen stattlichen Haufen unterhielt. Er war in jenem Jahr Praetor urbanus, ein sehr würdevolles Amt. In zwei Jahren würde er für das Konsulat kandidieren, und ein Mann, der zahllose weitschweifige Reden zu halten hatte, brauchte eine ansehnliche Schar von Bewunderern. Etliche der an diesem Morgen anwesenden Männer hatten sich ihre Stimme auf Dauer ruiniert, weil sie während Vaters Karriere als Anwalt vor Gericht bei jedem vorgetragenen Argument und jeder spitzfindigen Formulierung in Jubel ausbrachen. Heute war Gerichtstag, also waren Vaters Liktoren da, gestützt auf ihre mit einem Rutenbündel umhüllten Beile. Wenigstens würde Vater in diesem Jahr den Verhandlungsvorsitz innehaben und nicht mehr selbst plädieren - eine große Erleichterung für alle anwesenden Ohren und Kehlköpfe.
Produktinformation
Taschenbuch: 280 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (2001)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442552249
ISBN-13: 978-3442552245
Verpackungsabmessungen:
17,8 x 11,4 x 2,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
72 Kundenrezensionen
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Nachdem die Vegilien eines Morgens eine Leiche in den Straßen von Rom finden, fühlt sich Decius Caecilius Metellus der Jüngere für diesen Fall verantwortlich, da dieser Mord in dem Distrikt stattfand, für den er zuständig ist. Er beginnt Ermittlungen, die ihn schon bald in eine prekäre Lage bringen, denn er stellt fest, daß es um mehr als nur um einen getöteten und unbedeutenden Gladiator geht. Mächtige und einflußreiche Leute sind in die Angelegenheit verwickelt, stellt sich heraus, auch wenn Decius einige Zeit braucht, um diese Zusammenhänge zu verstehen. Doch bevor er den Fall endgültig lösen kann, wird er auf einmal von allen Seiten bedrängt. Man versucht ihn zu bestechen, einzuschüchtern und sogar zu ermorden. So muß sich Decius entscheiden, was ihm wertvoller ist: die Genugtuung den Fall zu lösen oder am Leben zu bleiben.Dies ist ein gnadenlos gutes Buch. Dem Autor ist es auf eindrucksvolle Weise gelungen, nicht nur einen spannenden, nie langweiligen Roman zu schreiben, sondern dabei auch eine Stimmung und Atmosphäre zu schaffen, die einem das alte Rom und das Leben dort richtig nahe bringt. Man begegnet vielen authentischen Personen aus der Geschichte, so z.B. dem großen Cäsar, als der noch jung und unbedeutend war. Das Umfeld, der Alltag, einfach alles was so passiert, ist gut recherchiert und flüssig in das Geschehen eingefügt. Das Buch ist eine geniale Mischung aus Krimi, lockeren Geschichtsunterricht und Vergnügen pur. Eigentlich sollte der Roman 6 Sterne erhalten.
70 Jahre vor Christus ist Rom noch auf dem Weg zum Weltreich, doch das Leben in der Stadt ist oft gefährlich und kurz. Als der ehemalige Gladiator Markus Ager, alias Sinistrius, ermordet aufgefunden wird, muss der Hauptmann der örtlichen Stadtwache (der Vigilen, einer römischen Nachtwache) Decius Caecilius Metullus der Jüngere die Ermittlungen übernehmen. Doch noch am selben Tag wird Decius von der Kommission der Drei vorgeladen, welche ihm die Ermittlungen am Mord des Griechen Paramedes übertragen. Paramedes werden allerdings Verbindungen zum König von Pontus unterstellt, mit dem sich Rom gerade im Krieg befindet. Ein heikler Fall, wird Decius bei seinen Ermittlungen doch versucht zu bestechen und entdeckt, dass durch Zuhilfenahme des Arztes Asklepiodes dass eine Verbindung zwischen beiden Mordfällen bestehen könnte, denn Paramedes wurde von einem Linkshänder erdolcht und der Name des Dolchkämpfers Sinistrius bedeutet "linkshändig". Decius bedient sich schon seiner Kontakte zur antiken Unterwelt, doch scheinen ihn gewisse Senatoren sabotieren zu wollen und sogar ein Konsul interveniert in diesem Fall, denn wie sich herausstellt sind auch ranghohe römische Beamte und Politiker in die Morde verwickelt, wie die Konsuln Crassus und Pompejus, aber auch der armenische Prinz Tigranes...Bereits der erste Band von SPQR ist faszinierend und besticht durch eine dichte Atmosphäre, die den Leser in das antike Rom eintauchen lässt. Lateinische Begriffe und zahllose geschichtliche Randbemerkungen verdichten sich zu einem einzigartigen Leseerlebnis, bei dem man allen Ernstes sogar noch einiges über die römische Geschichte lernt. Der Glossar am Ende des Buchs liefert zusätzlich noch einige der wichtigsten Begriffserläuterungen. Hinter den Morden und Krimielement findet man allerdings eine noch viel aufregendere Welt von Intrigen, Korruption und Machtspielen der Römischen Republik, was SPQR insgeheim zum bemerkenswerten Politthriller werden lässt. Fast ist man geneigt ihn auch mit Robert Harris Imperium aus der Cicero-Trilogie zu vergleichen, denn in beiden Werken steht ein eindrucksvoller Charakter gerade am Anfang seiner politischen Karriere. Decius Caecilius Metullus hat noch eine lange Karriere vor sich, die sich parallel zum Niedergang der Republik entwickeln wird.Decius Metellus ist ein extrem geradliniger Held, kaum korrumpierbar, einer inneren Moral verpflichtet und zynisch gegenüber der Hocharistokratie. Dass seine Einstellung ihm zwangsläufig Probleme bereiten wird, stellt sich schon bald als unausweichlich heraus. Der Plot bleibt dennoch voller Überraschungen und macht Lust auf mehr, denn mancher Handlungsstrang wird sich erst in den nachfolgenden Teilen weiterentwickeln. Historisch korrekt, trifft man in SPQR eine Vielzahl an alten Römern, wie Crassus, Pompejus, aber auch Gaius Julius Cäsar, den Decius aufgrund seiner Schulden und demagogischen Politik sehr kritisch beäugt. Eindrucksvoll ist SPQR auch weil das Buch in der Ich-Form gehalten, einen sehr persönlichen Zugang zur Geschichte erlaubt und ohne Nebenhandlungen auskommt, man erlebt das antike Rom direkt durch die Augen Decius.Fazit:Wären doch alle historischen Thriller so gut wie SPQR. Das Buch profitiert von einer dichten Atmosphäre, so dass man Geschichte hautnah miterlebt. Dazu kommen ein wendungsreicher Plot und detailreiche Kulissen
Römischer Krimi Nr.1SPQR: der Asterix für KrimileserDas was Goscinny und Uderzo für Asterix- Leser ist, ist John Maddox Roberts für Krimi- Fans.Im Jahre 74 v. Chr. sind sie alle vertreten: Die beiden Konsuln Pompeius und Crassus, die Anwälte Hortensius und Cicero, der künftige Volkstribun Clodius, sein Widersacher Milo, ach ja, und Caesar spielt auch schon eine Nebenrolle.Die hervorragend recherchierte Kriminalgeschichte lässt den Leser in das antike Rom eintauchen, über Sklavenmärkte huschen, in dekadente Bäder eintauchen, an ausschweifenden Festgelagen und an unkeuschen Orgien teilnehmen.Der für die damalige Zeit skandalöse Langschläfer und Frühstücker Decius Metellus ermittelt den Mord an einem Gladiator und zwei freigelassenen Ex- Sklaven und stößt dabei auf Intrigen, die bis zu den höchsten Ämtern des Senats führen.Ein köstliches und kurzweiliges Lesevergnügen für Krimifans, Geschichtsforscher und alle diejenigen, die kurzweilige, aber niveauvolle Unterhaltung lieben.
Die Geschichte ist ganz ok , viel mehr wird den Freund der römischen Kultur das Fachwissen des Autors freuen der gekonnt Dinge und Lebensweisen aus dieser Epoche in den Roman einfließen lässt . Lateinische begriffe werden eingeflochten und im Anhang gut erklärt.Die Story ist solide aber auch nicht mehr , könnte etwas mehr Spannug vertragen , so aber eine leichte Lektüre für den Nachttisch .
Nachdem ich einen Maddox gelesen hatte, mußten alle her. Wer gerne Krimis liest und einen Draht zu den Römern hat, ist "in" diesen Büchern gut "eingefangen". Interessante, glaubwürdige Charaktere, abwechslungsreiche Geschichten an unterschiedlichen Orten (Lateinlehrer fragen, ob realistisch?!) Prima zum Wegtauchen aus dem Alltag geeignet.
Habe ihn verschenkt, da sich der Beschenkte einen Krimi aus dem Mittelalter oder ähnlicher Zeit wünschte. Das Feedback war positiv und er war hiervon der angetan.5 Sterne
Leider konnte ich dem Buch nicht wirklich viel abgewinnen.Es war einfach zu lesen, richtig Spannung kam bei mir aber nicht auf.Ein Einblick in den römischen Alltag, mit ein bisschen Krimi.Das Schreiben aus der Ich-Perspektive machte das ganze allerdings recht eindimensional.
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