Download Ebook , by Cassandra Clare
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, by Cassandra Clare
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 2934 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 546 Seiten
Verlag: Walker (8. Mai 2012)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1406332941
ISBN-13: 978-1406332940
ASIN: B007HA3DC8
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
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Word Wise: Aktiviert
Screenreader:
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
61 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#14.877 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Als mir klar wurde, worum es in City of Lost Souls gehen würde, habe ich tatsächlich überlegt, ob ich das wirklich lesen will. Denn: Jace ist nicht mehr wirklich Jace, sondern durch das Ritual aus dem letzen Band quasi zu Sebastians B*tch geworden. Er will, was sein Adoptivbruder möchte und man kann Sebastian nicht umbringen, ohne dass Jace ebenfalls getötet wird. Mir war da schon klar, dass dieses Buch eher ein Filler sein würde. Irgendwie würde Sebastian einen Plan haben, der das letzte Buch vorbereiten sollte. Meine Neugier war dann doch zu groß – zu meiner Freude, und zu meinem Ärger.Positiv fand ich Sebastian. Um ehrlich zu sein war es für mich eine große Schwäche in einer ansonsten brillanten Trilogie, wie schnell und sinnlos dieser Charakter in The Mortal Instruments verheizt worden war. Auch dass Valentine nie ein echtes Interesse an Clary hatte, war für mich ein Letdown. Also war ich durchaus gespannt auf Valentines Sohn und die Interaktionen mit seiner Schwester. Und tatsächlich: der Junge ist mit Abstand der interessanteste Charakter des Buches. Charmant, clever, fürsorglich, sexy, manisch, diabolisch, angsteinflößend und krank. In jeder Szene mit ihm beschleunigt sich der Puls etwas – für mich gehört er in eine Liga mit James Moriarty aus der BBC Serie Sherlock. Er schafft es, anfangs fast so etwas wie Hoffnung und Bedauern in Clary und den Lesern zu wecken. Und obwohl ich auf eine Wendung vorbereitet war, wurde mir bei manchen der späteren Szenen richtiggehend schlecht und ich hatte Mühe weiterzulesen. Für ihn an sich würde ich 4-5 Sterne geben. Auch die Tour durch Europa war nett.Leider aber hat das Buch zu viele Mängel:Erstens, es ist tatsächlich ein Füller. Ich hab das Buch an einem Tag gelesen und so wirklich viel ist nicht passiert. Gottseidank musste ich nicht warten, da ich die Serie erst gelesen habe, als alle 3 Teile draußen waren, aber ansonsten hätte ich mich schon geärgert.Dann diese ständigen Wiederholungen. Das Buch ist eh schon nicht so lang, da muss es nicht mit der hundertsten Wiederholung des Shadowhunter-Leitspruches gefüllt sein. Oder den Zitaten aus dem Alten Testament, die teilweise einfach null gepasst haben. Versteht mich nicht falsch – ich lese gerne und ich freue mich, mir bekannte Textpassagen bei Cassandra Clare wieder zu sehen. Aber nicht derart oft und nicht, wenn es nicht in den Kontext passt.Was das Buch allerdings so unerträglich für mich macht, sind die Mitglieder aus Clarys Clique und allen voran sie selbst. Was war ich doch froh eine Serie mit einer starken Heldin zu finden. Protagonistinnen gibt es in Fantasy-Reihen inzwischen ja mehrere, aber meist sind sie lediglich Damsel in Distress oder sie fangen stark an und brechen dann komplett ein. Leider ist hier letzteres der Fall. Clary ist nicht mehr tapfer und mutig. Sie ist rücksichtslos und dumm. Richtig, richtig dumm. Jace mag im Vorgängerband der schlimmste Bodyguard aller Zeiten gewesen sein; sie ist mit Abstand die schlimmste â€Å¾Undercover-Agentin“ aller Zeiten. Denn im Grunde ist sie ja nicht nur zu Sebastian um Jace zu retten, sondern auch um Sebastians Plan zu entdecken. Dabei fällt sie jedoch auf einen schlecht verborgenen Trick der Seelie Queen rein, lässt sich beim Durchsuchen des Hauses erwischen, kriegt es nicht hin sich ein Steele aus dem Waffenraum zu stehlen, verbringt 90% ihrer Zeit mit Rummachen mit Jace, bringt sich fast um bei dem Versuch, Sebastian zu verfolgen und nimmt dann zu allem Ãœberfluss auch noch wissentlich drogenähnliche Substanzen in einem Prager Nachtclub zu sich. Autsch. Leider kommt es aber noch viel schlimmer: Denn auch wenn ich Mortal Instruments nie der Romantik wegen gelesen habe, dann tut es mir dennoch in der Seele weh, wie die Beziehung zwischen Jace und Clary sich entwickelt hat. Auch die hundertste Wiederholung einer Make-out-Session (welche immer ganz kurz zuuufällig unterbrochen wird, wenn die beiden den nächsten Schritt machen wollen) kann mich nicht von der Liebe dieser beiden überzeugen. Liebe hat nichts mit dieser Obsession und dem endlosen Schmachten über die starken Wangenknochen und wundervollen Haare und Muskeln zu tun, wie das in Twilight oder City of Lost Souls zelebriert wird. Liebe heißt, dass man die Interessen des anderen vor die eigenen stellt. Dass man die Entscheidungen des anderen respektiert, selbst wenn sie einem nicht gefallen. Dass man loslassen kann. Clary, kann nichts von dem. Sie will Jace – völlig egal, wer die Konsequenzen trägt. Dass sie einfach mal sämtliche Gesetze bricht, kann ich eingangs noch halbwegs verstehen. Schließlich weiß sie nicht, was Sebastian vorhat. Spätestens aber als Jace kurzzeitig aufwacht und ihr seine Wünsche mitteilt, hätte sie ihn gehen lassen müssen. Allerspätestens, als sie durch den Glastisch gestoßen wird, hätte sie Sebastian umbringen müssen. Potentiell die ganze Welt zu opfern, um eine einzige Person zu retten, ist keine Liebe. Es ist nicht heldenhaft. Es ist einfach nur selbstsüchtig. Und insofern gebe ich Sebastian völlig Recht, wenn er sagt, sie beide seien vom gleichen Schlag. Dass Clary ihren Fehler im Ende einsieht, geht für mich nicht weit genug. Der Bestrafung entgeht sie wieder mal völlig, die Konsequenzen ihres Handelns werden andere tragen. Unfassbar. Ich habe selten eine Protagonistin derart regelrecht gehasst.Ähnlich wenig Ahnung von Liebe scheinen Alec und Magnus zu haben. Ich mag eigentlich besonders letzteren unglaublich gerne, was das Ganze schon zu einer Tortur macht. Auch die beiden sind einfach nur selbstsüchtig: Magnus in seinem kompletten Unwillen Alec auch nur das geringste über sich zu verraten und Alec mit dem Wunsch Magnus die Unsterblichkeit zu rauben (ehrlich: wtf?).Was passiert sonst noch? Eine Menge Teenage-Drama. Maia und Jordan, Isabelle und Simon etc. Eine Mischung aus Fanfiction und Soap Opera die zulasten des tatsächlichen Plots geht. Die Auflösung ist ebenfalls zu einfach. Das Ganze wäre so viel besser, wenn die Charaktere mal dauerhafte Opfer bringen müssten. So hat das immer einen Beigeschmack von â€Å¾Cop Out“ und man fragt sich, wieso manche Dinge überhaupt passieren, wenn sie dann eh nur wieder rückgängig gemacht werden können…Arg. Es gibt Bücher, da wünscht man sich, sie nicht im Kindle-Format gekauft zu haben, weil sich das nicht wie das gute alte Taschenbuch an die Wand werfen lässt. Bereut habe ich es zwar nicht wirklich, das Buch zu lesen, weil für mich gelungene Antagonisten Unterhaltung genug bieten und ich gefesselt genug war, um das Buch schnell durchzulesen. Aber es bleibt schon ein sehr bitteres Gefühl zurück, das auch meine Erinnerung an Mortal Instruments trübt, weil ich jetzt weiß, was mal aus Clary wird. Sehr schade.
Sebastian und Jace sind miteinander verbunden und wenn der eine stirbt muss der andere auch sterben. Für den Rat der Schattenjäger ist die Sache ganz einfach, um Sebastian zu vernichten würden sie jeden opfern, selbst Jace. Natürlich nehmen die anderen das so nicht hin und tun alles um eine Möglichkeit zu finden Jace zu retten. Clary begibt sich auf eine lebensgefährliche Mission um ihren Jace zu retten, doch ist er überhaupt noch ihr Jace?Sebastian schafft es wirklich mich immer wieder zu überraschen. Auf was er für eine Ideen kommt und er weiß genau wie er andere Lebewesen auf seine Seite ziehen muss. Er ist wirklich das absolute Böse und ich weiß nicht wer ihn aufhalten soll. Das die Feen auf seiner Seite stehen war natürlich klar, Feen Folk konnte man noch nie vertrauen.Die Autorin hat mir im 5 Teil das Herz gebrochen, warum musste es Malec sein? Ich kann Magnus verstehen, aber er hat genauso schuld. Warum erzählt er nie etwas von sich selbst, ich weiß das er Alec von ganzem Herzen liebt, aber dazu gehört nun mal auch Vertrauen. Alec ist noch jung und Magnus ist seine große Liebe, da macht man schon mal Fehler.Clary war in diesem Band unglaublich mutig und ich mochte sie zum ersten mal. Sie würde alles für Jace und ihre Freunde tun und endlich jammert sie dabei nicht mehr. Sie und ich könnten doch noch Freunde werden. Dafür nervt ihre Mutter total, warum muss sie so hysterisch sein, hätte sie Clary von Anfang an als Kämpferin erzogen wäre alles anders gekommen.Fazit: Die Handlung war super spannend, voller Action und einfach nur umwerfend. Das Böse ist ganz klar im Vorteil und ich weiß nicht wie die Schattenjäger Sebastian jetzt noch bezwingen wollen. Irgendwie scheint alles auseinander zu brechen und ich habe Angst das wir am Ende schwere Verluste hinnehmen müssen, aber ich werde mich überraschen lassen.P.S.: Das Cover ist so schön, es ist mein absoluter Favorit. Mein Alec sieht so sexy aus und er sieht vor allem so aus wie der Alec aus der Shadowhunters Serie im Internet!!
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