PDF kostenlos Die Frau im Orient-Express, by Lindsay Jayne Ashford
January 18, 2010 goldnuggetpleco 0 CommentsPDF kostenlos Die Frau im Orient-Express, by Lindsay Jayne Ashford
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Die Frau im Orient-Express, by Lindsay Jayne Ashford
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Lindsay Ashford ist in Wolverhampton (Großbritannien) aufgewachsen. Sie hat am Queens‘ College in Cambridge als erste Frau in seiner 550-jährigen Geschichte ein Studium absolviert. Nach ihrem Abschluss in Kriminalwissenschaft hat Ashford als Reporterin für die BBC gearbeitet sowie als freie Journalistin für verschiedene nationale Zeitschriften und Zeitungen. Sie hat vier Kinder und lebt gegenwärtig in einem Haus mit Meerblick an der Westküste von Wales.
Produktinformation
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Tinte & Feder (14. März 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9781477848289
ISBN-13: 978-1477848289
ASIN: 1477848282
Originaltitel: The Woman on the Orient Express
Größe und/oder Gewicht:
18,6 x 2,5 x 12,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
59 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 75.234 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Hat mir gut gefallen, auf diese Weise einmal in das (Privat)Leben der erfolgreichen Krimischriftstellerin zu blicken. Der Roman ist spannend, bietet drei Gesichten die sich ineinander verweben und eine schöne Abend- oder Urlaubslektüre darstellen. Es handelt sich allerdings nicht um einen Thriller, sondern um einen sehr lesenswerten Roman. Da ich nichts zum Aussetzen finde, bekommt das Buch von mir seine verdienten 5 Sterne.
Der kurzweilige Roman aus dem Tinte & Feder Verlag von Amazon Publishing erzählt die fiktive Geschichte als Agatha Christie 1928 eine Reise nach Mesopotamien tat. Diese fiktive Geschichte wird von Auszügen aus Christies Biographie unterstützt und beginnt bereits mit einem spannenden, vielversprechenden Prolog.Agatha Christie befand sich in einer Lebenskrise, frisch geschieden von ihrem Ehemann Archie, den sie immer noch liebte und der schon in Kürze eine andere Frau heiraten wollte. Ihre Tochter Rosalind weit entfernt in einem Internat und von der Presse gejagt, entscheidend Agatha sich einer Einladung nach Mesopotamien zu folgen, unter ihrem Mädchennamen Mrs. Mary Miller.Schon bald wird uns Lesern klar, dass sie auf dieser Reise nicht nur die Anleihen für ihren späteren Roman „Mord in Mesopotamien“ genommen hat, sondern auch für den noch berühmteren "Mord im Orient-Express", denn genau in diesem trifft sie auf ihre Mitstreiterinnen Mrs. Nancy Nelson und Mrs. Katherine Keeling. Die drei Frauen freunden sich bereits auf der Reise an und sind einander verbunden - auch da jede ein Geheimnis zu bewahren weiß.Nach ihrer beschwerlichen Reise von Istanbul nach Bagdad erschließt sich ihnen die Schönheit und das Geheimnisvolle des Orients mit ihren Palästen und Moscheen, den Naturwundern und der Jahrtausendealten Geschichte. Ihre Einladung zur Ausgrabungsstätte nach Ur wird für alle drei schicksalsweisend.Der Roman verspricht kurzweilig zu sein, er greift einigen Geheimnissen vor, die sich am Ende der Geschichte auflösen und wir bekommen es mit der Liebe zu tun. Freundliche aber gleichtönige Charaktere, eine spannende Reise, ein missglückter Versuch einer Spionagehandlung, etwas Länge vor dem großen Showdown in der Wüste und eine Heldin, die Agatha Christie heißt - was will man mehr?Eine nette und solide Urlaubslektüre.
Fitkiver biographischer Roman mit höchst fliessendem Übergang; letztlich bleibt völlig unklar, was nun wirklich biographisch ist und was hinzugedichtet wurde. Wäre mir fast lieber, die Hauptperson würde nicht Agatha Christie heissen...Alles in allem ein Frauen-/Liebes-/Reiseroman, was ich sonst grundsätzlich nicht lese und hier eher zufällig (eben, wegen Agatha Christie) darauf gestossen bin . Allerdings schreibt die Autorin sehr gut, dicht, stimmig - der Orient lebt förmlich - und stilistisch ausgezeichnet, was sich schriftstellerisch wohltuend von leider sehr vielen der mir sonst wesentlich näher liegenden Krimis abhebt.
Agatha Christie, die gefeierte Autorin von Kriminalromanen, benötigt eine Auszeit. Die Scheidung von ihrem Mann macht ihr schwer zu schaffen. So steigt sie unter falschem Namen in den Orient-Express mit Ziel Bagdad. Auf der Reise lernt sie die Archäologin Katharina sowie die junge Nancy kennen. Die drei ganz unterschiedlichen Frauen freunden sich nach und nach miteinander an. Schließlich besuchen Nancy und Agatha Katharina in Mesopotamien bei deren Ausgrabungsarbeiten.Mein Leseeindruck:Neugierig geworden auf dieses Buch bin ich zunächst durch das Cover und den Titel, der mich sofort an Agatha Christies "Mord im Orient-Express" hat denken lassen. Da ich ein großer Fan der Kriminalromane von Agatha Christie bin, musste ich mir daher dieses Buch auf jeden Fall näher anschauen. Als ich gelesen habe, dass es tatsächlich ein biografischer Roman ist, musste ich das Buch natürlich kaufen und lesen!Ich habe durch diesen Roman, der biografische und auch fiktive Begebenheiten miteinander vereint, vieles über Agatha Christie erfahren, das ich vorher nicht wusste. Es war daher für mich sehr spannend und interessant, diese Geschichte zu lesen, die auf keiner Seite langweilig wurde.Im Nachwort wird erklärt, welche Begebenheiten tatsächlich biografisch sind und was fiktiv noch hinzugefügt wurde.Für mich ist dieses Buch eine Bereicherung meiner Sammlung von Agatha Christie - Krimis. Ich habe es sehr gerne gelesen und kann es allen Fans der Autorin auf jeden Fall empfehlen, wobei ich aber denke, dass die Geschichte so interessant ist, dass auch alle anderen Leser, die Agatha Christie nicht unbedingt mögen, Freude an "Die Frau im Orient-Express" haben werden!
Eine interessante Zeitgeschichte, großartig geschildert: die beschwerliche Reise nach der Orient-Express-Fahrt, denn dann wirds so richtigneugierig machend.,Sehr gut die Schilderung der einzelnen Charaktere, grammatikalisch ein Lesegenuß. Ich zögere das Ende des Buches etwas hinaus, um länger den Genuß des Lesens zu haben.
Das Buch ist sehr gut geschrieben und fesselt den Leser von Anfang an.Dass die Mitreisende Nancy als einzige eine fiktive Person ist,kann man noch rechtfertigen.Dass aber deren fiktiver Sohn von dem realen Ehepaar Katherine Woolley adoptiert wurde, ist doch irritierend.Fiktive und reale Personen auf solche Weise zu vermischen finde ich überhaupt nicht interessant.Des weiteren ist die Beschreibung der intimen Probleme von Katharina,wenn die denn sollten real gewesen sein,also fiktiv oder real,egal wie respektlos gegenüber der Verstorbenen.
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